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DaKaPo “Freude bereiten & Freude empfangen”

DaKaPo - Danke Karte Post

DaKaPo “Freude bereiten & Freude empfangen”

DaKaPo© die Danke-Karte-Post. – Idee und Design Fred'ndreas

100 x Freude zum verschenken, als Kärtchen nicht größer als eine Visitenkarte.

Wie benutze ich DaKaPo?

Es kann ganz einfach sein. Wenn mir jemand auffällt, der oder die mit einer oder mehrerer Lebensarten wie Lächeln, Ausstrahlung, Freundlichkeit, Herzlichkeit, besondere Kleidung, besondere Frisur, geschlechtsbezogene durchtrainierte Figur, Hilfeleistung oder Humor mir eine Freude bereitet, dann zeige ich meine Anerkennung für diese Leistung durch eine DaKaPo.

Besonders wirkungsvoll finde ich diese Geste, indem man einen unbeteiligten Blick vorspielt und die Karte überreicht mit den Worten: Entschuldigung, ich habe da etwas für sie. (zum Beispiel) Punkt 1!
Die Danke,-Seite sollte dabei nach oben zeigen, damit die Person diese zuerst ließt. Die meiste Reaktion ist bei mir eine überraschte, dann kam immer ein lächeln hinterher und ein “Danke”.

Dazu sage ich dann noch: Behalten sie es oder geben sie es weiter!

Durch diese Geste der Dankbarkeit tue ich anderen etwas gutes, es fließt positive Energie. Ich zeige dem anderen Menschen das mir etwas besonderes an ihr oder ihm aufgefallen ist, welches mir Freude bereitet hat. Dadurch kommt wieder positive Energie zurück. Voila Freude geteilt. Auch Alleinstehende können so ungezwungen Kontakt herstellen.

Wofür steht DaKaPo ?

DaKaPo ist ein Akronym von Danke-Karte-Post.
Danke steht für die wohlwollende Erwiderung empfangener Hilfe, auch selbstverständlicher Leistungen,
die Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird.
Karte ist der Gegenstand worauf die Botschaft gedruckt ist.
Post ist das überreichen einer schriftkichen Mitteilung.

DaKaPo ist auch ein Homophon von Da capo [da ˈkaːpo] (italienisch für vom Beginn, wörtlich vom Kopf,
vgl. lateinisch caput), abgekürzt d. c., ist die Spielanweisung, ein Musikstück an der so bezeichneten Stelle
von vorne (da capo), also von Anfang an, zu beginnen. Man kann auch Wiederholung dazu sagen.
Der Ausruf „Da capo!“ ist eine Beifallsbekundung durch ein Publikum.

Zeige Deine Dankbarkeit und verschenke Freude, denn geteilte Freude ist doppelte Freude. Um so öfet Du es wiederholst um so mehr wird es zur Gewohnheit.

DaKaPo "Freude bereiten & Freude empfangen"
DaKaPo
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Betriebliche Lagerwirtschaft ESA BLW01

Einsendeaufgaben

Betriebliche Lagerwirtschaft ESA BLW01

1. Aus der im Folgenden eingetragenen Tabelle können Sie den Verbrauch eines Rohstoffes in einem Industriebetrieb während der dreizehn Wochen eines Quartals entnehmen. Und zwar ist dieser in Spalte 2 der Tabelle in Mengeneinheiten (ME) angegeben. Tatsächlich ist die wöchentliche Verbrauchsmenge jeweils erst am Wochenanfang bekannt. Daher muss dieser Rohstoff zur Sicherung einer ständigen Versorgung der Produktion bevorratet werden. In der Tabelle ist die Entwicklung des Rohstofflagers in den ersten drei Wochen des Quartals bei Anwendung zwei verschiedener Formen der Bestellpolitik eingetragen. Ihre Aufgabe ist es, die Tabelle für die Zeit von der 4. bis zur 13. Woche zu ergänzen.

Dabei ist Folgendes zu beachten:

1.      Die Lieferzeit beträgt m = 3 Wochen.

2.      Bestellungen werden immer am Wochenanfang aufgegeben.

3.      Die Bestandsdaten beziehen sich auf den Wochenanfang nach Durchführung des Zugangs und des Abgangs der betreffenden Woche.

4.      Laufende Bestellungen sind sowohl im Kontrollpunkt (bestellte, noch nicht gelieferte Menge + aktueller Bestand ≤ Meldebestand?) als auch bei der Bemessung der Bestellmenge zu berücksichtigen.

5.      Es bedeuten: KP = Kontrollpunkt; BP = Bestellpunkt; BM = Bestell- und Liefermenge.

Ihre Aufgabe lautet im Einzelnen:

a)      Ergänzen Sie die noch fehlenden Daten in der Zeit von der 4. bis zur 13. Woche. Lagerzugang, Bestand und Bestellmenge (BM) sind in ME anzugeben. Kontrollpunkt (KP) und Bestellpunkt (BP) sind durch ein X zu markieren.

b)      Berechnen Sie die Spaltensummen.

c)      Tragen Sie in den vorgesehenen Feldern (mit einer Stelle nach dem Komma) die Werte für den durchschnittlichen Lagerbestand, die Bestellhäufigkeit und die durchschnittliche Bestellmenge ein.

d)               Wie hoch sind die quartalsmäßigen Lagerkosten für beide Verfahren, wenn der Preis des Rohstoffes 5.000 €/ME beträgt und mit einem auf das Jahr bezogenen Lagerkostensatz von 20 % gerechnet wird?

e)               Wie hoch sind die quartalsmäßigen Bestellkosten bei beiden Verfahren, wenn jede Bestellung durchschnittliche Kosten von 55,- € verursacht?

Bestellpolitik

Verbrauchs-

Bestellpunktverfahren

Bestellrhythmusverfahren

entwicklung

mit variabler Liefermenge und

mit konstantem Lieferzyklus

 

Höchstbestand S = 60 ME

und konstantem Kontrollzyklus

 

Meldebestand s = 30 ME

c = 2 Wochen

  

Höchstbestand S = 60 ME

  Meldebestand s = 50 ME (!)

Woche

Verbrauch

Lagerzugang

Bestand

KP

BP

BM

Lagerzugang

Bestand

KP

BP

BM

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

1

11

0

40

x

  

0

40

x

x

20

2

2

0

38

x

  

0

38

   

3

8

0

30

x

x

30

0

30

x

x

10

4

10

 0

 20

x

  

 20

40 

   

5

20

 0

 0

 x

 x

 30

 0

 20

 x

x

30 

6

2

 30

 28

 x

  

 10

 28

   

7

5

 0

 23

 x

  

 0

 23

 x

  

8

10

 30

 43

 x

  

 30

 43

   

9

9

 0

 34

 x

  

 0

 34

 x

26 

10

13

 0

 21

 x

 x

 39

 0

 21

   

11

10

 0

 11

 x

  

 0

 11

 x

23 

12

10

 0

 1

 x

  

 26

 27

   

13

20

 39

 20

 x

 x

 40

 0

 7

 x

30 

Summe: 99 309 13 4 139 86 362 76139 
Ø-Bestand 23,8     27,8   

Bestellhäufigkeit:

   4     6 
Ø-Bestellmenge:  34,8   23,2

2. Ein Fachhandel verkauft jährlich 72 000 ME einer Ware. Der Einstandspreis beträgt 15,- € je ME. Es fallen Kosten pro Bestellung in Höhe von 2.500,- € an. Die Lagerkosten betragen 3,- € pro ME im Jahr. Der Betrieb hält einen eisernen Bestand von 4000 ME ständig auf Lager. Dieser eiserne Bestand ist bereits vorhanden. Die Einkaufsabteilung hat folgende Möglichkeiten bei der Bestellmengenwahl:

Bestell- menge/MEBestell- häufigkeit

Durchschn.
Lagerbest.

Bestell- kosten

Lager-
kosten

Gesamt­kosten
 

2

    
 

4

    
 

8

    
 

16

    

a)           Vervollständigen Sie die oben abgebildete Tabelle.

b)           Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge (Tabelle).

c)           Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge bei freier Bestellmengenwahl (Formel).

d)           Welche inner- bzw. außerbetrieblichen Einflussgrößen bestimmen neben den rein rechnerischen Faktoren die Höhe der optimalen Bestellmenge?

3. Nach Durchführung einer ABC-Analyse (Produkt-Kosten-Statistik) werden in einem Großhandelsunternehmen die Waren nicht mehr unterschiedslos quar­talsweise eingekauft, sondern nach Maßgabe ihres Wertanteils wie folgt be­stellt: A-Gruppe monatlich, B-Gruppe – wie bisher auch – vierteljährlich und C-Gruppe lediglich einmal jährlich.

Die pro Warenart getrennt erfolgende Bestellung (unterschiedliche Lieferer!) verursacht im Durchschnitt Kosten in Höhe von 35,- € Für die Lagerhaltung wird mit einem Kostensatz von 20 % gerechnet.

Ermitteln Sie ausgehend von den nachstehenden Bedarfsangaben die infolge der geänderten Bestellhäufigkeiten erzielten jährlichen Einsparungen bei den Beschaffungs- und bei den Lagerhaltungskosten!

Waren-
Gruppe

Anzahl der
Warenarten

Jahresbedarf

(in ME)

(in €)

A

180

24 000

12.000.000,-

B

600

100 000

6.000.000,-

C

4200

380 000

1.900.000,-

4. Erklären Sie den Sinn der Ermittlung betriebsinterner Daten zur Entsorgung und nennen Sie die Vorteile.

Diese Einsendeaufgabe wurde mit 92/100 Punkte mit der Note 1 bewertet.

Lösungen zu den Einsendeaufgaben ESA BLW01 Betriebliche Lagerwirtschaft

BLW01-XX1-K20

Veröffentlicht am

Betriebsstatistik 1 ESA BST01

Einsendeaufgaben

Betriebsstatistik 1 ESA BST01

1. Aus der Lohnstatistik wurde Ihnen folgende Verteilung der Monatslöhne übergeben:

Monatslohngruppen in €

Zahl der Lohnempfänger

400

— 500

1500

500

— 700

1100

700

— 1000

1300

1000

— 1200

800

1200

— 1300

250

a)         Stellen Sie diese Verteilung in einem Histogramm dar, wobei unterschiedliche Klassenbreiten wegen der unterschiedlich großen Monatslohngruppen zu berücksichtigen sind.

b)        Ermitteln Sie die relativen Häufigkeiten und zeichnen Sie aus den kumulierten Werten eine Summenkurve.

c)         Sie erhalten zusätzlich die Lohnsummen der einzelnen Monatslohngruppen.

Monatslohngruppen

Lohnsumme in €

400

— 500

  

630000

500

— 700

  

700000

700

— 1000

  

1200000

1000

— 1200

  

840000

1200

— 1300

  

330000

Ermitteln Sie die Konzentrationskurve.

2. Ein Unternehmen hat Aktien der Firmen Maschinenwerke AG und Schiffsbau AG. Eine von beiden Aktiengruppen will die Unternehmensleitung verkaufen, und zwar diejenige, die weniger stabil ist. An 360 Tagen des Jahres 2007 wurden bei beiden Aktiengruppen folgende Kurse registriert.

Maschinenwerke AG

Schiffsbau

AG

Kurs

Tage

Kurs

Tage

365

30

920

30

435

30

995

30

445

30

1000

30

500

30

1095

30

510

30

1115

30

520

30

1130

30

525

30

1150

30

530

30

1220

60

535

60

1325

30

550

60

1345

30

  

1405

30

 

360

 

360

Berechnen Sie

a)           arithmetisches Mittel

b)           mittlere Abweichung bezogen auf x

c)           die Standardabweichung

Stellen Sie die erhaltenen Werte in einer Tabelle gegenüber. Welche Aktien würden Sie verkaufen? Warum?

3. Einer Werksküche liegen über die vergangenen zwei Jahre folgende Angaben über den Einkauf einiger ausgewählter wichtiger Nahrungsmittel vor:

Nah- rungs­mittel

1. Jahr

2. Jahr

Menge in
1000 kg

Einkaufs-
preis
in €/kg

Menge
in 1000 kg

Einkaufs-
preis
in €/kg

A

10

10

7

8

B

5

4

2

3

C

6

5

5

6

Berechnen Sie den Preisindex für den Wareneinkauf nach Laspeyres.

4. Eine Kühlschrankfabrik hatte in den Jahren 1999 bis 2007 die folgenden Umsätze:

Jahr

Umsätze in Mio. Euro

1999

153

2000

159

2001

174

2002

183

2003

189

2004

198

2005

204

2006

219

2007

234

Berechnen Sie den Trend durch Bildung gleitender Dreier-Durchschnitte.

Lösungen zu den Einsendeaufgaben ESA BST01 Betriebsstatistik 1

BST01-XX3-K17

Diese ESA wurde mit 100/100 Punkten und der Note “sehr gut” bewertet

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Betriebliche Lagerwirtschaft ESA BLW01

Einsendeaufgaben

Betriebliche Lagerwirtschaft ESA BLW01

1. Aus der im Folgenden eingetragenen Tabelle können Sie den Verbrauch eines Rohstoffes in einem Industriebetrieb während der dreizehn Wochen eines Quartals entnehmen. Und zwar ist dieser in Spalte 2 der Tabelle in Mengeneinheiten (ME) angegeben. Tatsächlich ist die wöchentliche Verbrauchsmenge jeweils erst am Wochenanfang bekannt. Daher muss dieser Rohstoff zur Sicherung einer ständigen Versorgung der Produktion bevorratet werden. In der Tabelle ist die Entwicklung des Rohstofflagers in den ersten drei Wochen des Quartals bei Anwendung zwei verschiedener Formen der Bestellpolitik eingetragen. Ihre Aufgabe ist es, die Tabelle für die Zeit von der 4. bis zur 13. Woche zu ergänzen.

Dabei ist Folgendes zu beachten:

1.      Die Lieferzeit beträgt m = 3 Wochen.

2.      Bestellungen werden immer am Wochenanfang aufgegeben.

3.      Die Bestandsdaten beziehen sich auf den Wochenanfang nach Durchführung des Zugangs und des Abgangs der betreffenden Woche.

4.      Laufende Bestellungen sind sowohl im Kontrollpunkt (bestellte, noch nicht gelieferte Menge + aktueller Bestand ≤ Meldebestand?) als auch bei der Bemessung der Bestellmenge zu berücksichtigen.

5.      Es bedeuten: KP = Kontrollpunkt; BP = Bestellpunkt; BM = Bestell- und Liefermenge.

Ihre Aufgabe lautet im Einzelnen:

a)      Ergänzen Sie die noch fehlenden Daten in der Zeit von der 4. bis zur 13. Woche. Lagerzugang, Bestand und Bestellmenge (BM) sind in ME anzugeben. Kontrollpunkt (KP) und Bestellpunkt (BP) sind durch ein X zu markieren.

b)      Berechnen Sie die Spaltensummen.

c)      Tragen Sie in den vorgesehenen Feldern (mit einer Stelle nach dem Komma) die Werte für den durchschnittlichen Lagerbestand, die Bestellhäufigkeit und die durchschnittliche Bestellmenge ein.

d)               Wie hoch sind die quartalsmäßigen Lagerkosten für beide Verfahren, wenn der Preis des Rohstoffes 5.000 €/ME beträgt und mit einem auf das Jahr bezogenen Lagerkostensatz von 20 % gerechnet wird?

e)               Wie hoch sind die quartalsmäßigen Bestellkosten bei beiden Verfahren, wenn jede Bestellung durchschnittliche Kosten von 55,- € verursacht?

Bestellpolitik

Verbrauchs-

Bestellpunktverfahren

Bestellrhythmusverfahren

entwicklung

mit variabler Liefermenge und

mit konstantem Lieferzyklus

 

Höchstbestand S = 60 ME

und konstantem Kontrollzyklus

 

Meldebestand s = 30 ME

c = 2 Wochen

  

Höchstbestand S = 60 ME

  Meldebestand s = 50 ME (!)

Woche

Verbrauch

Lagerzugang

Bestand

KP

BP

BM

Lagerzugang

Bestand

KP

BP

BM

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

1

11

0

40

x

  

0

40

x

x

20

2

2

0

38

x

  

0

38

   

3

8

0

30

x

x

30

0

30

x

x

10

4

10

 0

 20

x

  

 20

40 

   

5

20

 0

 0

 x

 x

 30

 0

 20

 x

x

30 

6

2

 30

 28

 x

  

 10

 28

   

7

5

 0

 23

 x

  

 0

 23

 x

  

8

10

 30

 43

 x

  

 30

 43

   

9

9

 0

 34

 x

  

 0

 34

 x

26 

10

13

 0

 21

 x

 x

 39

 0

 21

   

11

10

 0

 11

 x

  

 0

 11

 x

23 

12

10

 0

 1

 x

  

 26

 27

   

13

20

 39

 20

 x

 x

 40

 0

 7

 x

30 

Summe: 99 309 13 4 139 86 362 76139 
Ø-Bestand 23,8     27,8   

Bestellhäufigkeit:

   4     6 
Ø-Bestellmenge:  34,8   23,2

2. Ein Fachhandel verkauft jährlich 72 000 ME einer Ware. Der Einstandspreis beträgt 15,- € je ME. Es fallen Kosten pro Bestellung in Höhe von 2.500,- € an. Die Lagerkosten betragen 3,- € pro ME im Jahr. Der Betrieb hält einen eisernen Bestand von 4000 ME ständig auf Lager. Dieser eiserne Bestand ist bereits vorhanden. Die Einkaufsabteilung hat folgende Möglichkeiten bei der Bestellmengenwahl:

Bestell- menge/MEBestell- häufigkeit

Durchschn.
Lagerbest.

Bestell- kosten

Lager-
kosten

Gesamt­kosten
 

2

    
 

4

    
 

8

    
 

16

    

a)           Vervollständigen Sie die oben abgebildete Tabelle.

b)           Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge (Tabelle).

c)           Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge bei freier Bestellmengenwahl (Formel).

d)           Welche inner- bzw. außerbetrieblichen Einflussgrößen bestimmen neben den rein rechnerischen Faktoren die Höhe der optimalen Bestellmenge?

3. Nach Durchführung einer ABC-Analyse (Produkt-Kosten-Statistik) werden in einem Großhandelsunternehmen die Waren nicht mehr unterschiedslos quar­talsweise eingekauft, sondern nach Maßgabe ihres Wertanteils wie folgt be­stellt: A-Gruppe monatlich, B-Gruppe – wie bisher auch – vierteljährlich und C-Gruppe lediglich einmal jährlich.

Die pro Warenart getrennt erfolgende Bestellung (unterschiedliche Lieferer!) verursacht im Durchschnitt Kosten in Höhe von 35,- € Für die Lagerhaltung wird mit einem Kostensatz von 20 % gerechnet.

Ermitteln Sie ausgehend von den nachstehenden Bedarfsangaben die infolge der geänderten Bestellhäufigkeiten erzielten jährlichen Einsparungen bei den Beschaffungs- und bei den Lagerhaltungskosten!

Waren-
Gruppe

Anzahl der
Warenarten

Jahresbedarf

(in ME)

(in €)

A

180

24 000

12.000.000,-

B

600

100 000

6.000.000,-

C

4200

380 000

1.900.000,-

4. Erklären Sie den Sinn der Ermittlung betriebsinterner Daten zur Entsorgung und nennen Sie die Vorteile.

Lösungen zu den Einsendeaufgaben ESA BLW01 Betriebliche Lagerwirtschaft

BLW01-XX1-K20

Diese Einsendeaufgabe wurde mit 92/100 Punkte mit der Note 1 bewertet.

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Betriebliche Funktionsbereiche ESA BWG03

Einsendeaufgaben

Betriebliche Funktionsbereiche ESA BWG03

1. Nennen Sie bitte fünf Führungsentscheidungen, wenn möglich eigene Beispiele!

2. Nennen Sie die einzelnen Fertigungsarten, Fertigungstypen und Fertigungstechniken und geben Sie jeweils ein Beispiel an!

3. Begründen Sie, warum bei der Einzelfertigung zwar ein relativ geringer Kapitalbedarf notwendig ist, die einzelnen Produkte aber relativ teuer sind!

4. Erläutern Sie die Funktion und die Vorzüge der Gruppenfertigung anhand eines praktischen Beispiels!

5. Nennen Sie mögliche negative Folgen

a) der Fließfertigung

b) der Vollautomation!

6. Berechnen Sie

a) den durchschnittlichen Lagerbestand,

b) den durchschnittlichen Lagerumschlag und

c) die durchschnittliche Lagerdauer

unter Berücksichtigung folgender Angaben:

Jahresanfangsbestand:     36.000 EUR

Jahresschlussbestand:      34.000 EUR

Lagerabgang:       420.000 EUR

7. Erläutern Sie die folgende Aussage:

„Das Marketing-Denken drückt sich darin aus, nicht das verkaufen zu müssen, was der Betrieb herstellt, sondern das herzustellen, was sich mit Gewinn verkaufen lässt!”

8. Wodurch unterscheidet sich die „Werbung” von der „Verkaufsförderung”?

9. Berechnen Sie den Bruttomonatslohn eines Facharbeiters nach dem

a) Stückgeldakkord,

b) Stückzeitakkord,

wenn folgende Daten gegeben sind:

Grundlohn           16 EUR/Stunde

Vorgabezeit: 12 Minuten/Stück =

Stückzahl:            1000 Stück/Monat =

Diese ESA wurde mit 90/100 Punkten und der Note “gut” bewertet.

Lösungen zu den Einsendeaufgaben ESA BWG03 Betriebliche Funktionsbereiche

BWG03-XX2-K21

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Beschaffung und Einkauf ESA BES01

ESA sehrgut

Beschaffung und Einkauf ESA BES01

ESA sehrgut
ESA sehrgut

Lösungen zu den Einsendeaufgaben ESA BES01 Beschaffung und Einkauf

1. Nennen und erläutern Sie die Hauptziele der Beschaffungsplanung  unter Berücksichtigung der wichtigsten Zielkonflikte.

2. Beschreiben Sie allgemein Sinn und Zweck einer ABC-Analyse. Welchen Zielen kann sie in der betrieblichen Praxis dienen?

3. Beschreiben Sie anhand von Beispielen zwei interessante Mischformen von zentraler und dezentraler Einkaufsorganisation.

4. Erläutern Sie die Kernprobleme, die mit der Art und Weise der Stellenbildung in der Abteilung Einkauf gelöst werden sollen.

5. Erläutern Sie innerhalb der Bedarfsermittlung zum einen die Begriffe Primärbedarf, Sekundärbedarf, Tertiärbedarf, zum anderen die wesentlichen Vor­gehensweisen der „deterministischen Methoden”.

6. Beschreiben Sie die Kaufvertragsstörungen, die bei einer Beschaffung auftreten können, erklären Sie die verschiedenen rechtlichen Möglichkeiten, wie der Käufer darauf reagieren kann, und beurteilen Sie diesen Rechtekatalog danach, wann welche Auswahl ökonomisch sinnvoll (!) erscheint.

Diese Einsendeaufgabe wurde mit 100/100 Punkten und der Note „sehr gut“ bewertet.

Lösungsweg:

BES01-XX2-K17

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Geld verdienen mit Video-Trailern

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