100 x Freude zum verschenken, als Kärtchen nicht größer als eine Visitenkarte.
Wie benutze ich DaKaPo?
Es kann ganz einfach sein. Wenn mir jemand auffällt, der oder die mit einer oder mehrerer Lebensarten wie Lächeln, Ausstrahlung, Freundlichkeit, Herzlichkeit, besondere Kleidung, besondere Frisur, geschlechtsbezogene durchtrainierte Figur, Hilfeleistung oder Humor mir eine Freude bereitet, dann zeige ich meine Anerkennung für diese Leistung durch eine DaKaPo.
Besonders wirkungsvoll finde ich diese Geste, indem man einen unbeteiligten Blick vorspielt und die Karte überreicht mit den Worten: Entschuldigung, ich habe da etwas für sie. (zum Beispiel) Punkt1! Die Danke,-Seite sollte dabei nach oben zeigen, damit die Person diese zuerst ließt. Die meiste Reaktion ist bei mir eine überraschte, dann kam immer ein lächeln hinterher und ein “Danke”.
Dazu sage ich dann noch: Behalten sie es oder geben sie es weiter!
Durch diese Geste der Dankbarkeit tue ich anderen etwas gutes, es fließt positive Energie. Ich zeige dem anderen Menschen das mir etwas besonderes an ihr oder ihm aufgefallen ist, welches mir Freude bereitet hat. Dadurch kommt wieder positive Energie zurück. Voila Freude geteilt. Auch Alleinstehende können so ungezwungen Kontakt herstellen.
Wofür steht DaKaPo ?
DaKaPo ist ein Akronym von Danke-Karte-Post. Danke steht für die wohlwollende Erwiderung empfangener Hilfe, auch selbstverständlicher Leistungen, die Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird. Karte ist der Gegenstand worauf die Botschaft gedruckt ist. Post ist das überreichen einer schriftkichen Mitteilung.
DaKaPo ist auch ein Homophon von Da capo [da ˈkaːpo] (italienisch für vom Beginn, wörtlich vom Kopf, vgl. lateinisch caput), abgekürzt d. c., ist die Spielanweisung, ein Musikstück an der so bezeichneten Stelle von vorne (da capo), also von Anfang an, zu beginnen. Man kann auch Wiederholung dazu sagen. Der Ausruf „Da capo!“ ist eine Beifallsbekundung durch ein Publikum.
Zeige Deine Dankbarkeit und verschenke Freude, denn geteilte Freude ist doppelte Freude. Um so öfet Du es wiederholst um so mehr wird es zur Gewohnheit.
1. Aus der im Folgenden eingetragenen Tabelle können Sie den Verbrauch eines Rohstoffes in einem Industriebetrieb während der dreizehn Wochen eines Quartals entnehmen. Und zwar ist dieser in Spalte 2 der Tabelle in Mengeneinheiten (ME) angegeben. Tatsächlich ist die wöchentliche Verbrauchsmenge jeweils erst am Wochenanfang bekannt. Daher muss dieser Rohstoff zur Sicherung einer ständigen Versorgung der Produktion bevorratet werden. In der Tabelle ist die Entwicklung des Rohstofflagers in den ersten drei Wochen des Quartals bei Anwendung zwei verschiedener Formen der Bestellpolitik eingetragen. Ihre Aufgabe ist es, die Tabelle für die Zeit von der 4. bis zur 13. Woche zu ergänzen.
Dabei ist Folgendes zu beachten:
1. Die Lieferzeit beträgt m = 3 Wochen.
2. Bestellungen werden immer am Wochenanfang aufgegeben.
3. Die Bestandsdaten beziehen sich auf den Wochenanfang nach Durchführung des Zugangs und des Abgangs der betreffenden Woche.
4. Laufende Bestellungen sind sowohl im Kontrollpunkt (bestellte, noch nicht gelieferte Menge + aktueller Bestand ≤ Meldebestand?) als auch bei der Bemessung der Bestellmenge zu berücksichtigen.
5. Es bedeuten: KP = Kontrollpunkt; BP = Bestellpunkt; BM = Bestell- und Liefermenge.
Ihre Aufgabe lautet im Einzelnen:
a) Ergänzen Sie die noch fehlenden Daten in der Zeit von der 4. bis zur 13. Woche. Lagerzugang, Bestand und Bestellmenge (BM) sind in ME anzugeben. Kontrollpunkt (KP) und Bestellpunkt (BP) sind durch ein X zu markieren.
b) Berechnen Sie die Spaltensummen.
c) Tragen Sie in den vorgesehenen Feldern (mit einer Stelle nach dem Komma) die Werte für den durchschnittlichen Lagerbestand, die Bestellhäufigkeit und die durchschnittliche Bestellmenge ein.
d) Wie hoch sind die quartalsmäßigen Lagerkosten für beide Verfahren, wenn der Preis des Rohstoffes 5.000 €/ME beträgt und mit einem auf das Jahr bezogenen Lagerkostensatz von 20 % gerechnet wird?
e) Wie hoch sind die quartalsmäßigen Bestellkosten bei beiden Verfahren, wenn jede Bestellung durchschnittliche Kosten von 55,- € verursacht?
Bestellpolitik
Verbrauchs-
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
entwicklung
mit variabler Liefermenge und
mit konstantem Lieferzyklus
Höchstbestand S = 60 ME
und konstantem Kontrollzyklus
Meldebestand s = 30 ME
c = 2 Wochen
Höchstbestand S = 60 ME
Meldebestand s = 50 ME (!)
Woche
Verbrauch
Lagerzugang
Bestand
KP
BP
BM
Lagerzugang
Bestand
KP
BP
BM
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
1
11
0
40
x
0
40
x
x
20
2
2
0
38
x
0
38
3
8
0
30
x
x
30
0
30
x
x
10
4
10
0
20
x
20
40
5
20
0
0
x
x
30
0
20
x
x
30
6
2
30
28
x
10
28
7
5
0
23
x
0
23
x
8
10
30
43
x
30
43
9
9
0
34
x
0
34
x
x
26
10
13
0
21
x
x
39
0
21
11
10
0
11
x
0
11
x
x
23
12
10
0
1
x
26
27
13
20
39
20
x
x
40
0
7
x
x
30
Summe:
99
309
13
4
139
86
362
7
6
139
Ø-Bestand
23,8
27,8
Bestellhäufigkeit:
4
6
Ø-Bestellmenge:
34,8
23,2
2. Ein Fachhandel verkauft jährlich 72 000 ME einer Ware. Der Einstandspreis beträgt 15,- € je ME. Es fallen Kosten pro Bestellung in Höhe von 2.500,- € an. Die Lagerkosten betragen 3,- € pro ME im Jahr. Der Betrieb hält einen eisernen Bestand von 4000 ME ständig auf Lager. Dieser eiserne Bestand ist bereits vorhanden. Die Einkaufsabteilung hat folgende Möglichkeiten bei der Bestellmengenwahl:
Bestell- menge/ME
Bestell- häufigkeit
Durchschn. Lagerbest.
Bestell- kosten
Lager- kosten
Gesamtkosten
2
4
8
16
a) Vervollständigen Sie die oben abgebildete Tabelle.
b) Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge (Tabelle).
c) Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge bei freier Bestellmengenwahl (Formel).
d) Welche inner- bzw. außerbetrieblichen Einflussgrößen bestimmen neben den rein rechnerischen Faktoren die Höhe der optimalen Bestellmenge?
3. Nach Durchführung einer ABC-Analyse (Produkt-Kosten-Statistik) werden in einem Großhandelsunternehmen die Waren nicht mehr unterschiedslos quartalsweise eingekauft, sondern nach Maßgabe ihres Wertanteils wie folgt bestellt: A-Gruppe monatlich, B-Gruppe – wie bisher auch – vierteljährlich und C-Gruppe lediglich einmal jährlich.
Die pro Warenart getrennt erfolgende Bestellung (unterschiedliche Lieferer!) verursacht im Durchschnitt Kosten in Höhe von 35,- € Für die Lagerhaltung wird mit einem Kostensatz von 20 % gerechnet.
Ermitteln Sie ausgehend von den nachstehenden Bedarfsangaben die infolge der geänderten Bestellhäufigkeiten erzielten jährlichen Einsparungen bei den Beschaffungs- und bei den Lagerhaltungskosten!
Waren- Gruppe
Anzahl der Warenarten
Jahresbedarf
(in ME)
(in €)
A
180
24 000
12.000.000,-
B
600
100 000
6.000.000,-
C
4200
380 000
1.900.000,-
4. Erklären Sie den Sinn der Ermittlung betriebsinterner Daten zur Entsorgung und nennen Sie die Vorteile.
Diese Einsendeaufgabe wurde mit 92/100 Punkte mit der Note 1 bewertet.
1. Aus der Lohnstatistik wurde Ihnen folgende Verteilung der Monatslöhne übergeben:
Monatslohngruppen in €
Zahl der Lohnempfänger
400
— 500
1500
500
— 700
1100
700
— 1000
1300
1000
— 1200
800
1200
— 1300
250
a) Stellen Sie diese Verteilung in einem Histogramm dar, wobei unterschiedliche Klassenbreiten wegen der unterschiedlich großen Monatslohngruppen zu berücksichtigen sind.
b) Ermitteln Sie die relativen Häufigkeiten und zeichnen Sie aus den kumulierten Werten eine Summenkurve.
c) Sie erhalten zusätzlich die Lohnsummen der einzelnen Monatslohngruppen.
Monatslohngruppen
Lohnsumme in €
400
— 500
630000
500
— 700
700000
700
— 1000
1200000
1000
— 1200
840000
1200
— 1300
330000
Ermitteln Sie die Konzentrationskurve.
2. Ein Unternehmen hat Aktien der Firmen Maschinenwerke AG und Schiffsbau AG. Eine von beiden Aktiengruppen will die Unternehmensleitung verkaufen, und zwar diejenige, die weniger stabil ist. An 360 Tagen des Jahres 2007 wurden bei beiden Aktiengruppen folgende Kurse registriert.
Maschinenwerke AG
Schiffsbau
AG
Kurs
Tage
Kurs
Tage
365
30
920
30
435
30
995
30
445
30
1000
30
500
30
1095
30
510
30
1115
30
520
30
1130
30
525
30
1150
30
530
30
1220
60
535
60
1325
30
550
60
1345
30
1405
30
360
360
Berechnen Sie
a) arithmetisches Mittel
b) mittlere Abweichung bezogen auf x
c) die Standardabweichung
Stellen Sie die erhaltenen Werte in einer Tabelle gegenüber. Welche Aktien würden Sie verkaufen? Warum?
3. Einer Werksküche liegen über die vergangenen zwei Jahre folgende Angaben über den Einkauf einiger ausgewählter wichtiger Nahrungsmittel vor:
Nah- rungsmittel
1. Jahr
2. Jahr
Menge in 1000 kg
Einkaufs- preis in €/kg
Menge in 1000 kg
Einkaufs- preis in €/kg
A
10
10
7
8
B
5
4
2
3
C
6
5
5
6
Berechnen Sie den Preisindex für den Wareneinkauf nach Laspeyres.
4. Eine Kühlschrankfabrik hatte in den Jahren 1999 bis 2007 die folgenden Umsätze:
Jahr
Umsätze in Mio. Euro
1999
153
2000
159
2001
174
2002
183
2003
189
2004
198
2005
204
2006
219
2007
234
Berechnen Sie den Trend durch Bildung gleitender Dreier-Durchschnitte.
1. Aus der im Folgenden eingetragenen Tabelle können Sie den Verbrauch eines Rohstoffes in einem Industriebetrieb während der dreizehn Wochen eines Quartals entnehmen. Und zwar ist dieser in Spalte 2 der Tabelle in Mengeneinheiten (ME) angegeben. Tatsächlich ist die wöchentliche Verbrauchsmenge jeweils erst am Wochenanfang bekannt. Daher muss dieser Rohstoff zur Sicherung einer ständigen Versorgung der Produktion bevorratet werden. In der Tabelle ist die Entwicklung des Rohstofflagers in den ersten drei Wochen des Quartals bei Anwendung zwei verschiedener Formen der Bestellpolitik eingetragen. Ihre Aufgabe ist es, die Tabelle für die Zeit von der 4. bis zur 13. Woche zu ergänzen.
Dabei ist Folgendes zu beachten:
1. Die Lieferzeit beträgt m = 3 Wochen.
2. Bestellungen werden immer am Wochenanfang aufgegeben.
3. Die Bestandsdaten beziehen sich auf den Wochenanfang nach Durchführung des Zugangs und des Abgangs der betreffenden Woche.
4. Laufende Bestellungen sind sowohl im Kontrollpunkt (bestellte, noch nicht gelieferte Menge + aktueller Bestand ≤ Meldebestand?) als auch bei der Bemessung der Bestellmenge zu berücksichtigen.
5. Es bedeuten: KP = Kontrollpunkt; BP = Bestellpunkt; BM = Bestell- und Liefermenge.
Ihre Aufgabe lautet im Einzelnen:
a) Ergänzen Sie die noch fehlenden Daten in der Zeit von der 4. bis zur 13. Woche. Lagerzugang, Bestand und Bestellmenge (BM) sind in ME anzugeben. Kontrollpunkt (KP) und Bestellpunkt (BP) sind durch ein X zu markieren.
b) Berechnen Sie die Spaltensummen.
c) Tragen Sie in den vorgesehenen Feldern (mit einer Stelle nach dem Komma) die Werte für den durchschnittlichen Lagerbestand, die Bestellhäufigkeit und die durchschnittliche Bestellmenge ein.
d) Wie hoch sind die quartalsmäßigen Lagerkosten für beide Verfahren, wenn der Preis des Rohstoffes 5.000 €/ME beträgt und mit einem auf das Jahr bezogenen Lagerkostensatz von 20 % gerechnet wird?
e) Wie hoch sind die quartalsmäßigen Bestellkosten bei beiden Verfahren, wenn jede Bestellung durchschnittliche Kosten von 55,- € verursacht?
Bestellpolitik
Verbrauchs-
Bestellpunktverfahren
Bestellrhythmusverfahren
entwicklung
mit variabler Liefermenge und
mit konstantem Lieferzyklus
Höchstbestand S = 60 ME
und konstantem Kontrollzyklus
Meldebestand s = 30 ME
c = 2 Wochen
Höchstbestand S = 60 ME
Meldebestand s = 50 ME (!)
Woche
Verbrauch
Lagerzugang
Bestand
KP
BP
BM
Lagerzugang
Bestand
KP
BP
BM
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
1
11
0
40
x
0
40
x
x
20
2
2
0
38
x
0
38
3
8
0
30
x
x
30
0
30
x
x
10
4
10
0
20
x
20
40
5
20
0
0
x
x
30
0
20
x
x
30
6
2
30
28
x
10
28
7
5
0
23
x
0
23
x
8
10
30
43
x
30
43
9
9
0
34
x
0
34
x
x
26
10
13
0
21
x
x
39
0
21
11
10
0
11
x
0
11
x
x
23
12
10
0
1
x
26
27
13
20
39
20
x
x
40
0
7
x
x
30
Summe:
99
309
13
4
139
86
362
7
6
139
Ø-Bestand
23,8
27,8
Bestellhäufigkeit:
4
6
Ø-Bestellmenge:
34,8
23,2
2. Ein Fachhandel verkauft jährlich 72 000 ME einer Ware. Der Einstandspreis beträgt 15,- € je ME. Es fallen Kosten pro Bestellung in Höhe von 2.500,- € an. Die Lagerkosten betragen 3,- € pro ME im Jahr. Der Betrieb hält einen eisernen Bestand von 4000 ME ständig auf Lager. Dieser eiserne Bestand ist bereits vorhanden. Die Einkaufsabteilung hat folgende Möglichkeiten bei der Bestellmengenwahl:
Bestell- menge/ME
Bestell- häufigkeit
Durchschn. Lagerbest.
Bestell- kosten
Lager- kosten
Gesamtkosten
2
4
8
16
a) Vervollständigen Sie die oben abgebildete Tabelle.
b) Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge (Tabelle).
c) Ermitteln Sie die optimale Bestellmenge bei freier Bestellmengenwahl (Formel).
d) Welche inner- bzw. außerbetrieblichen Einflussgrößen bestimmen neben den rein rechnerischen Faktoren die Höhe der optimalen Bestellmenge?
3. Nach Durchführung einer ABC-Analyse (Produkt-Kosten-Statistik) werden in einem Großhandelsunternehmen die Waren nicht mehr unterschiedslos quartalsweise eingekauft, sondern nach Maßgabe ihres Wertanteils wie folgt bestellt: A-Gruppe monatlich, B-Gruppe – wie bisher auch – vierteljährlich und C-Gruppe lediglich einmal jährlich.
Die pro Warenart getrennt erfolgende Bestellung (unterschiedliche Lieferer!) verursacht im Durchschnitt Kosten in Höhe von 35,- € Für die Lagerhaltung wird mit einem Kostensatz von 20 % gerechnet.
Ermitteln Sie ausgehend von den nachstehenden Bedarfsangaben die infolge der geänderten Bestellhäufigkeiten erzielten jährlichen Einsparungen bei den Beschaffungs- und bei den Lagerhaltungskosten!
Waren- Gruppe
Anzahl der Warenarten
Jahresbedarf
(in ME)
(in €)
A
180
24 000
12.000.000,-
B
600
100 000
6.000.000,-
C
4200
380 000
1.900.000,-
4. Erklären Sie den Sinn der Ermittlung betriebsinterner Daten zur Entsorgung und nennen Sie die Vorteile.
1. Nennen Sie bitte fünf Führungsentscheidungen, wenn möglich eigene Beispiele!
2. Nennen Sie die einzelnen Fertigungsarten, Fertigungstypen und Fertigungstechniken und geben Sie jeweils ein Beispiel an!
3. Begründen Sie, warum bei der Einzelfertigung zwar ein relativ geringer Kapitalbedarf notwendig ist, die einzelnen Produkte aber relativ teuer sind!
4. Erläutern Sie die Funktion und die Vorzüge der Gruppenfertigung anhand eines praktischen Beispiels!
5. Nennen Sie mögliche negative Folgen
a) der Fließfertigung
b) der Vollautomation!
6. Berechnen Sie
a) den durchschnittlichen Lagerbestand,
b) den durchschnittlichen Lagerumschlag und
c) die durchschnittliche Lagerdauer
unter Berücksichtigung folgender Angaben:
Jahresanfangsbestand: 36.000 EUR
Jahresschlussbestand: 34.000 EUR
Lagerabgang: 420.000 EUR
7. Erläutern Sie die folgende Aussage:
„Das Marketing-Denken drückt sich darin aus, nicht das verkaufen zu müssen, was der Betrieb herstellt, sondern das herzustellen, was sich mit Gewinn verkaufen lässt!”
8. Wodurch unterscheidet sich die „Werbung” von der „Verkaufsförderung”?
9. Berechnen Sie den Bruttomonatslohn eines Facharbeiters nach dem
a) Stückgeldakkord,
b) Stückzeitakkord,
wenn folgende Daten gegeben sind:
Grundlohn 16 EUR/Stunde
Vorgabezeit: 12 Minuten/Stück =
Stückzahl: 1000 Stück/Monat =
Diese ESA wurde mit 90/100 Punkten und der Note “gut” bewertet.
1. Nennen und erläutern Sie die Hauptziele der Beschaffungsplanung unter Berücksichtigung der wichtigsten Zielkonflikte.
2. Beschreiben Sie allgemein Sinn und Zweck einer ABC-Analyse. Welchen Zielen kann sie in der betrieblichen Praxis dienen?
3. Beschreiben Sie anhand von Beispielen zwei interessante Mischformen von zentraler und dezentraler Einkaufsorganisation.
4. Erläutern Sie die Kernprobleme, die mit der Art und Weise der Stellenbildung in der Abteilung Einkauf gelöst werden sollen.
5. Erläutern Sie innerhalb der Bedarfsermittlung zum einen die Begriffe Primärbedarf, Sekundärbedarf, Tertiärbedarf, zum anderen die wesentlichen Vorgehensweisen der „deterministischen Methoden”.
6. Beschreiben Sie die Kaufvertragsstörungen, die bei einer Beschaffung auftreten können, erklären Sie die verschiedenen rechtlichen Möglichkeiten, wie der Käufer darauf reagieren kann, und beurteilen Sie diesen Rechtekatalog danach, wann welche Auswahl ökonomisch sinnvoll (!) erscheint.
Diese Einsendeaufgabe wurde mit 100/100 Punkten und der Note „sehr gut“ bewertet.
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