Online-Vertrieb ESA IBS09

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Lösungen zu den ESA Einsendeaufgaben  Note: 1
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Lösungen zu den Einsendeaufgaben ESA IBS09 Online-Vertrieb

 

1. a) Wie funktionieren elektronische Märkte?

b)    Was sind Intermediäre und welche Rolle spielen sie im Zusammenhang mit elektronischen Märkten?

c)    Erklären Sie den Unterschied zwischen elektronischen Märkten und Shopping-Malls anhand der Beispiele „www.webtrade-center.de” und der Mall „Boulevard24″ (www.boulevard24.de).

2. a) In Beispiel 5.2 haben Sie das Konzept der Paybox (www.paybox.de) kennen gelernt. Beschreiben Sie das Prinzip dieser Zahlungsmethode.

b)      Was versteht man unter der Preisstrategie des „Versioning”? In welchen Fällen bietet sie sich an?

c)                Zeigen Sie anhand eines Beispiels, was unter „Reverse Economy” zu verstehen ist.

3. a) Sie werden von dem TV-Markt 2000 gebeten, einen Online-Shop für elektronische Produkte aller Arten zu planen und zu realisieren. Skizzieren Sie Ihrem Auftraggeber kurz Ihre Vorgehensweise bei der Planung!

b)                Welcher Domain-Name scheint Ihnen günstig zu sein? Begründen Sie Ihre Antwort!

c)                Welche Rolle spielt die Logistik in diesem Fall? Lässt sich dies prinzipiell auf alle Bereiche des Electronic Commerce übertragen?

4. a) Welches sind die häufigsten Fehler bei der Konzeption eines Online-Shops? Wie lassen sie sich vermeiden?

b)                Welche Inhalte müssen bei der Planung des Online-Shops auf jeden Fall mit berücksichtigt werden?

c)                Erläutern Sie anhand eines Online-Shops für Textilhersteller, was bei dem Umgang mit den Gestaltungselementen Text und Bild zu beachten ist.

d)                Welche zusätzlichen Anforderungen ergeben sich an den Textilhersteller, wenn er nur über den Händler verkaufen kann? Was muss er zusätzlich beachten?

5. a) Welche grundsätzlichen Möglichkeiten für die Umsetzung eines Online-Shops stehen zur Verfügung?

b)             Sie sollen einen Online-Shop für Drogerieartikel planen und realisieren und rechnen aufgrund von Marktanalysen mit einem sehr hohen Bestellvolumen. Welches Konzept für die Organisation des Web-Servers schlagen Sie vor?

c)              Was versteht man unter der „Flatrate”? Welches ist der Unterschied zu einer klassischen Standleitung? Wann bietet sie sich an?

d)             Warum ist die Analyse des Shop-Auftritts so wichtig? Welche Schlussfolgerungen lassen sich daraus ziehen und welche Konsequenzen hat dies?

6. a) Sie haben für den TV-Markt 2000 in Starnberg einen Online-Shop realisiert. Der TV-Markt 2000 möchte sich nun einer Shopping-Mall anschließen und fragt Sie, ob er sich lieber einer allgemeinen, einer fachlich spezialisierten oder einer regional spezialisierten anschließen soll. Was raten Sie ihm? Aus welchen Gründen?

b) Welches ist der prinzipielle Unterschied zwischen M-Commerce, Kiosksystem und Digital-TV und was bedeutet das für die Planung eines Online-Shops?

Lösungsweg:

IBS09-XX1-A02

Diese Einsendeaufgabe wurde mit 100/100 Punkten und der Note “sehr gut” bewertet.