Beschreibung
ESA IBS01 Die Onlinemarketing-Konzeption
1. a) Warum bringt One-to-One-Marketing die Nähe zum Kunden?
b) Der Kundennutzen von Angeboten schafft den Markterfolg für Anbieter. Daran sollte man immer denken, wenn man im Geiste die charakterischen Merkmale und Besonderheiten von Online-Marketing vorführt.
– Schildern Sie in kurzen, stichhaltigen Worten die charakteristische Merkmale und Besonderheiten von Online-Marketing.
– Warum sind diese Merkmale gegenüber herkömmlichen Marketingaktivitäten einzigartig und ermöglichen somit ganz neue Wege?
c) Warum ging die Encyclopaedia Britannica beinahe pleite? Welchen Fehler hatten die Marketingspezialisten des Unternehmens begangen?
d) Welche Add-ons bietet der Online-Dienst AOL unter www.AOL.de seinen Nutzern? Nennen Sie bitte drei Beispiele.
2. a) Welchen Stellenwert haben Markt- und Zielgruppendaten in einer Online-Marketingkonzeption? Bitte begründen Sie Ihre Aussage.
b) Hans Schmitz möchte einen CD-Versand (Musik) für Endkonsumenten im deutschen Internet aufbauen.
– Welche Markt- und Zielgruppendaten muss er für seine Online-Marketingkonzeption eruieren? Bitte listen Sie in Tabellenform genau auf, welche Art von Daten er eruieren muss und wie die Daten im Augenblick ausgeprägt sind. Bitte wägen Sie hierbei genau ab. Einige der in Lektion 2 genannten Daten sind nicht brauchbar in Hans Schmitz's Marketingkonzeption.
– Würden Sie die Geschäftsidee von Hans Schmitz aufgrund der aus Lektion 2 ausgewählten Daten positiv bewerten? Bitte begründen Sie Ihre Entscheidung.
– Welche wichtige Zahl, die Sie bisher aus den in Lektion 2 genannten Daten noch nicht herausfiltern konnten, fehlt Ihnen eigentlich noch, um die Geschäftsidee von Hans Schmitz real zu bewerten?
3. In Lektion 3 werden 6 ROI-Modelle für Ihre Internet-Anwendung beschrieben. Jedes Modell für sich kann ein für Ihre Onlinemarketing-Konzeption entscheidendes Modell darstellen. Die Gewichtung bestimmen Sie selbst. Manche der angestrebten Ziele lassen sich nur langfristig erreichen, andere können unmittelbar kurzfristig zum Erfolg führen. Das hängt von Ihrem Produkt, Ihrer Branche und Ihrer Zielgruppe ab. Für Ihr grundlegendes Wissen ist erforderlich, dass Sie jedes der 6 Modelle kennen.
a) In welchem Falle wird ein Unternehmen sich mit einer Home-Page als Basisanwendung begnügen?
b) Das ROI-Modell 1 beschreibt Werbung, Markenbildung und PR im Internet. Nennen Sie bitte Anwendungsmöglichkeiten mit Beispielen.
c) Das ROI-Modell 2 beschreibt die Möglichkeiten des Electronic Commerce, die wohl reizvollste Aufgabe im Web. Viele sprechen von einer Revolution in vielen Branchen im Bereich der Absatzmittler. Welche Chancen bzw. Vorteile bieten die neuen Möglichkeiten des E-Commerce?
d) Welche Vorteile bietet der Last-Minute-Reiseanbieter L'tur (http://www.ltur.com) ihren Kunden über Internet? Bitte surfen Sie vor Beantwortung über die Site und notieren Sie.
e) Der Markt der Reisebranche ist durch das Internet in Bewegung geraten. Für welche Zwecke nutzen die Kunden der Reiseveranstalter augenblicklich hauptsächlich deren Website?
f) Customer Support via Internet ist kostengünstig und unproblematisch für Kunden und Anbieter. Nennen Sie ein Beispiel für gelungenen Kundenservice über Internet.
g) ROI-Modell 6 beschreibt das Geschäftsfeld Content Publishing/Services. Durch welche drei Faktoren wird in Zukunft bei Yahoo die Qualität des Angebotes bestimmt?
h) ROI-Modell 4 beschreibt das Geschäftsfeld Auktionen. Nach welchen grundlegenden Prinzipien funktioniert dieses Geschäft? Bitte surfen Sie die Website von Ebay (www.ebay.de) in Deutschland ab und versuchen Sie es anhand dieses Beispieles zu erklären.
4. Bitte generieren Sie selbst einen Business-Case:
Der Fall ist eine Bank im Internet, die Internetanwendung der Hypovereinsbank (http://www.hypovereinsbank.de). Bitte sehen Sie sich die Anwendung genau an und beantworten Sie folgende Fragen:
a) Wer wird vermutlich als Zielgruppen angesprochen?
b) Was ist das Marketing-Produkt?
c) Welche Ziele werden vermutlich verfolgt?
d) Beschreiben Sie Art und Inhalt nach folgendem Grobraster:
– Informationsgehalt
– Interaktionsmöglichkeiten
– E-Mail-Anbindung
Add-ons (z. B. Gewinnspiele)
– User-Führung
– Screen Design
e) Bitte beschreiben Sie den
– Kundennutzen
– Unternehmensnutzen (Business-Nutzen).
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