ESA MBW08A Planung und Controlling eines Medienprojekts

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Lösungen zu den Einsendeaufgaben ESA MBW08A Planung und Controlling eines Medienprojekts.

Diese Einsendeaufgabe wurde mit 100/100 Punkten und der Note “sehr gut” bewertet.

Beschreibung

ESA MBW08A Planung und Controlling eines Medienprojekts

 

1. Ein Unternehmen hat bislang Aufgaben im Mediensektor ohne den Einsatz von Projekt-Management abgewickelt. Da die Projekte jedoch an Komplexität zunehmen, beschließt die Geschäftsleitung, um die Effektivität und Effizienz zu verbessern, den Einsatz von Projekt-Management-Methoden. Erläutern Sie nachfolgende Fragen:

a) Begründen Sie, warum für Medienprojekte ein Projekt-Management notwendig ist.

b) Beschreiben Sie, welche Faktoren für den Erfolg eines Projekt-Managements bedeutsam sind.

2. Die Auswahl des Projektleiters obliegt in der Regel der Geschäftsleitung u. U. in Zusammenarbeit mit der Personalabteilung. In diesem Zusammenhang stellen sich für die Geschäftsleitung folgende Fragen:

a) Was sind die zentralen Qualifikationsmerkmale, an denen man die Auswahl vornehmen kann?

b) Eine Aussage ist, dass ein guter Projektleiter über keine fachliche Kompetenz verfügen muss. Nehmen Sie hierzu Stellung.

c) Erläutern Sie, in welche zeitlichen Dimensionen man das Qualifikationsprofil aufteilen kann.

3. Vom Projekt-Controlling werden jeweils spezielle Informationen erwartet. Andererseits muss das Projekt-Controlling im Rahmen des Projektberichtswesens mit bestimmten Informationen versorgt werden. Erläutern Sie:

a) Welche Informationen werden für das Projekt-Controlling erwartet und wer stellt diese zu Verfügung?

b) Welche Analyseinstrumente stehen dem Projekt-Controller zur Verfügung? Beschreiben Sie kurz deren Inhalte.

4. Gerade im Medienbereich spielt die Produktqualität eine sehr wichtige Rolle. Beschreiben Sie, was allgemein unter Qualität verstanden wird, wie man die Qualität eines Medienprojekts ausdrücken kann.

5. Beschreiben Sie kurz die zentrale Aufgabe des Projekt-Controlling im Hinblick auf das Kostenmanagement bzw. die Kostenplanung von Medienprojekten.

6. Ein Unternehmen, aktiv im Medienbereich tätig, möchte zur besseren Steuerung und Wirtschaftlichkeit ein Kennzahlensystem einführen. Sie sollen hierzu der Geschäftsleitung ein Konzept entwickeln.

a) Erläutern Sie die Aufbaustruktur eines Controlling-Kennzahlensystems.

b) Das Benchmarking-Thema ist in der jüngsten Vergangenheit für viele Unternehmen eine Möglichkeit zur kontinuierlichen Verbesserung gewesen. Erläutern Sie kurz, was Sie unter Benchmarking verstehen und warum dies ohne Kennzahlen nicht möglich ist.

7. Im Hinblick auf das Informationsmanagement sind folgende Fragen zu beantworten:

a) Was versteht man unter dem Begriff „Information”?

b) Erläutern Sie, welche Ziele bei der Einführung eines Informationsmanagementsystems zu beachten sind.

c) Wie würden Sie die Informationen, die in einem Informationssystem zur Anwendung kommen könnten, klassifizieren?

d) Nennen Sie die wichtigsten Informationseigenschaften, die in Bezug auf ein Informationsmanagementsystem von Relevanz sind.

8. Beantworten Sie bitte nachfolgende Frage:

Wann erweist sich der Einsatz von Netzplänen im Rahmen eines Medienprojekts als vorteilhaft?

9. Erläutern Sie nachfolgende Begriffe:

a) Deckungsbeitrag

b) Deckungsbeitragsrechnung

c) Erlös

d) Erlösschmälerung

e) Gemeinkosten

10. Zur Wirtschaftlichkeitskontrolle von Projekten kann man verschiedene Verfahren der Investitionsrechnung verwenden.

a) Nennen Sie von den drei zentralen Grundverfahren mindestens zwei.

b) Benennen Sie zu zwei Grundverfahren mindestens zwei dazugehörige Verfahren der Investitionsrechnung.

11. Als Mitarbeiter eines Projektteams erhalten Sie vorn Projektleiter die Aufgabe, eine Checkliste zusammenzustellen, anhand derer man schnell die zentralen Aspekte bezüglich Urheberrecht / Copyright prüfen kann.

12. Was sind Ihrer Ansicht nach die erfolgskritischen Faktoren für das Projekt-Management?

13. Erläutern Sie die zentralen Inhalte eines Controller-Leitbildes.

14. Sie sollen im Rahmen der Projektplanung den konzeptionellen Rahmen für den Teilplan „Projekt-Kostenplan” entwickeln. Hieraus resultieren folgende

Fragestellungen:

a) Welche Kostenbegriffe gibt es in der Literatur?

b) Welcher Kostenbegriff hat sich in der Praxis und im Schrifttum durchgesetzt?

c) Wie würden Sie den Begriff „Kosten” definieren?

15. Erläutern Sie folgende Begriffe:

a) Kalkulation

b) Angebotskalkulation

c) Auftragskalkulation

d) Nachkalkulation

16. Mit welchen Instrumenten erfolgt in der Praxis des Projekt-Controllings die Leistungskontrolle?

17. Wofür bildet der Projekt-Strukturplan die Basis?

18. Im Hinblick auf einen potenziellen Projektauftrag erläutern Sie bitte den Unterschied zwischen „Kalkulation” und „Preisbildung”.

Diese Einsendeaufgabe wurde mit 100/100 Punkten und der Note “sehr gut” bewertet.

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