ESA MBW14 Strategisches und Internationales Medien-Management

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Lösungen zu den Einsendeaufgaben ESA MBW14 Strategisches und Internationales Medien-Management.

Diese Einsendeaugabe wurde mit 92/100 Punkte und der der Note “sehr gut” bewertet.

Beschreibung

ESA MBW14 Strategisches und Internationales Medien-Management

Lösungen zu den Einsendeaufgaben ESA MBW14 Strategisches und Internationales Medien-Management.

1. a) Bitte stellen Sie in Analogie zur Wertschöpfungskette von Druckerzeugnissen die Wertschöpfungskette für ein Internet-Angebot dar und kommentieren Sie die einzelnen Glieder kurz!

b) Welche Struktur hat der Markt für Fachinformationen?

Bitte vergleichen Sie die Höhe der Markteintrittsbarrieren für einen Anbieter eines Internet-Fachinformationsdienstes mit denjenigen für einen Fachverlag, der Druckerzeugnisse herstellt in Deutschland. Wer hat in seinem Markt die höheren Markteintrittsbarrieren? Bitte nennen Sie zwei!

c) Bitte beschreiben Sie die typische Wachstumsdynamik von Medienmärkten! Was gilt für einen stagnierenden Markt?

Bitte begründen Sie Ihre Antwort kurz!

d) Ihr Unternehmen hat letztes Jahr erfolgreich zwei neue Titel (Buch, Fachpublikation, Magazin, CD-Rom-Titel oder Online-Angebot) auf den Markt gebracht. Sie sollen nun ein Portfolio der Produkte Ihres Unternehmensbereichs aufstellen, in dem die beiden neuen Titel eingezeichnet sind. Wo erwarten Sie, diese Titel aktuell zu finden? Wohin sollten sich die Kreise im Folgejahr entwickeln, die Ihre Titel im Portfolio darstellen?

2. a) Bitte diskutieren Sie am Beispiel der Buchpreisbindung und den vier Länderbeispielen, die Sie kennen gelernt haben, die Auswirkungen einer „erzwungenen” Situation der Branche und die möglichen Auswirkungen einer Lockerung oder des Wegfalls dieser Regelung!

b) Wer kontrolliert den deutschen Fernseh-Markt, und um welche Fragen kümmern sich die Kontrollorgane?

c) Bitte stellen Sie sich vor, Sie seien im Sportrechtehandel tätig. Welche Einflussgruppen (Stakeholder) müssen Sie kennen und bei Ihren strategischen Plänen berücksichtigen?

3. a) Was bedeutet die Abkürzung T.I.M.E.S Märkte?

Bitte beschreiben Sie jeden dieser Märkte in wenigen Worten!

b) Notieren Sie bitte drei Beispiele für konvergente Produkte oder Dienstleistungen, die in Ihrem beruflichen oder privaten Umfeld eine Rolle spielen! Welche der gerade genannten T.I.M.E.S. Branchen sind daran beteiligt?

c) Bitte nennen Sie vier Kooperationsformen von Unternehmen und erläutern sie die Begriffe in kurzen Worten!

d) Bitte zeichnen Sie die Musik-Business-Übernahmen von AOL im Jahre 1999 in das Wertschöpfungsnetz ein, indem sie die Aktivität markieren und den Firmen-Namen daneben schreiben!

4. a) Bitte nennen sie vier Möglichkeiten bzw. Richtungen, um durch Internationalisierungsstrategien Größenvorteile zu erzielen!

Stellen Sie dann eine begründete Argumentation zu folgender Fragestellung auf: Zwei Unternehmen, eines in Schweden, eines in Spanien, bieten ähnliche, recht innovative, multimediale Informationsdienste für Aktienbesitzer an. Hat das schwedische oder das spanische Medienunternehmen es Ihrer Meinung nach leichter, seinen Competitive Scope durch eine internationale Strategie zu erweitern?

b) Welche Produkte oder Konzepte eignen sich gut für eine Internationalisierung? Welche Faktoren machen es schwierig, ein mediales Produkt oder Konzept ins Ausland zu übertragen? Bitte nennen Sie für jeden Fall (einfach, schwierig) ein Beispiel und begründen Sie kurz!

c) Was bedeutet Lokalisierung?

Was müsste ein Unternehmen beachten, das aus dem amerikanischen Markt kommt und regelmäßig Newsletter mit persönlicher Begrüßung und persönlicher Ansprache an professionelle Nutzer in Deutschland versendet? Was kann die Lokalisierbarkeit von Produkten erleichtern?

Diese Einsendeaugabe wurde mit 92/100 Punkte und der der Note “sehr gut” bewertet.

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