ESA ORG05 Unternehmensführung 1

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Lösungen zu den Einsendeaufgaben ESA ORG05 Unternehmensführung 1.

Diese Einsendeaufgabe wurde mit 95/100 Punkten und der Note “sehr gut” bewertet.

Beschreibung

ESA ORG05 Unternehmensführung 1

Hier sind die Lösungen zu den Einsendeaufgaben ESA ORG05 Unternehmensführung 1.

1. Die Unternehmung braucht Informationen von Absatz-, Beschaffungs-, Finanzmarkt und dem Staat.

Diese Beziehungspartner benötigen ebenfalls Informationen von der Unternehmung.

Nennen Sie jeweils 2 Beispiele hierzu.

2. Unternehmen streben unterschiedliche Ziele an.

Begründen Sie, warum die Unternehmen in einem langwierigen Prozess die Zielformulierung vornehmen müssen.

3. Die folgenden Sätze sind Aussagen zu den Prognosemethoden. Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an.

a) Die kurz-, mittel-, langfristigen Prognosen werden nach dem Krite­rium der Kontrollierbarkeit unterschieden.

b) Bei der Wirkungsprognose wird die Prognosegröße in Abhängigkeit von Maßnahmen,

die das Unternehmen plant und selbst festlegt, vorhergesagt.

c) Die Szenario-Technik legt drei denkbare künftige Situationen fest: die wahrscheinliche,

die optimistische und die pessimistische.

d) Quantitative Prognosen sind ausschließlich kurzfristige Prognosen.

4. Begründen Sie die Notwendigkeit detaillierter Unternehmensziele.

5. Unternehmensziele lassen sich in unterschiedliche Zielbeziehungen einteilen.

Nennen Sie die Zielbeziehungen mit jeweils einem Beispiel.

6. Ordnen Sie den Managementebenen die richtigen charakteristischen Merkmale zu.

Mehrfachnennungen möglich. Entsprechendes ankreuzen.

a) Top-Management

Unternehmensziele festlegen

Grundsatzentscheidungen delegieren

Betriebliche Teilbereiche abstimmen

b) Middle-Management

Keine Entscheidungskompetenz

Leistungs- und Weisungsbefugnis

Verantwortung für einen betrieblichen Teilbereich

c) Lower-Management

Treffen von Innovationsentscheidungen

Mitarbeiterführung

Leistungs- und Weisungsbefugnis

7. Routineentscheidungen spielen im Top-Management keine besondere Rolle.

Kann aus dieser Feststellung gefolgert werden, dass Routineentscheidungen für Unternehmen nicht von Bedeutung sind?

8. Erläutern Sie am Beispiel von Sachentscheidungen folgende Aussage:

„Die Planung dient dazu, den Zufall und unüberlegte situationsbedingte Entscheidungen auszuschalten.”

9. Warum ist die Planung ein Prozess?

Verdeutlichen Sie die Antwort am Beispiel eines Handelsunternehmens.

Lösungshinweis: Beschreiben Sie die Planungsphasen anhand eines praktischen Beispiels.

10. Ein Entscheidungsprozess gliedert sich gewöhnlich in drei Phasen. Erläutern Sie diese Phasen am Beispiel einer Neuinvestition.

11. Warum sind Planungs- und Kontrollsysteme für Unternehmensleitungen notwendig?

Diese Einsendeaufgabe wurde mit 95/100 Punkten und der Note “sehr gut” bewertet.

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